Quiet Earth: Der letzte König von San Andreas – Teil 3

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~~~~ Tag 17~~~~

Es war schon weit nach Mitternacht, als Tony bei Jannas Apartmenthaus in Queens ankam. Er fuhr auf den Parkplatz vor dem Haus, stellte den Motor ab und stieg aus. Im Laufschritt, ja fast schon rennend, ging er zum Eingangsportal des Apartmenthauses.

Als er nach kurzer Zeit an der prächtigen und mondänen Eingangstür ankam, drückte Tony reflexartig den Klingelknopf für den Hauswärter. Bereits nach einigen wenigen Augenblicken erblickte Tony durch die kunstvoll gravierte Glasscheibe der prächtigen und mondänen Eingangstür einen Haflinger-Hengst, der auf die Tür zukam und diese dann öffnete.

„Einen wunderschönen guten Abend, der Herr!“, begrüßte der Haflinger-Hengst Tony freundlich und höflich. „Danke“, antwortete Tony freundlich, „ihnen auch!“, und ging im Laufschritt die Treppe zu Jannas Apartment hoch.

Mit rasendem Herzen drückte Tony die Klingel an der Wand neben der Tür von Jannas Apartment. Der Ton der Klingel erklang.

„Hoffentlich schläft Janna noch nicht …!“, dachte Tony sichtlich aufgeregt und nervös während er auf eine Reaktion von dem Klingeln wartete.

Nach einiger Zeit hörte er durch die Tür Schritte und ein merkwürdiges Kratzen und Scharren an der Tür. Irritiert trat Tony einen kleinen Schritt von der Tür zurück, die sich nach einigen Augenblicken dann auch öffnete.

Zu seiner großem Überraschung und Verwunderung hatte ihm aber nicht Janna, sondern eine kleine, kniehohe Ratonero Bodeguero Andaluz – Ca de Bestiar Mischlingshündin die Tür geöffnet.

„Hola“, begrüßte ihn die kleine Hündin freudig, wobei sie freudig mit der Rute schlug, „du musst Tony sein! Janna hat mir schon von dir erzählt! Komm‘ rein!“ „Ähm, ja, o.k. …! Danke …!“, antwortete Tony sichtlich verwundert und irritiert, während er langsam in die Wohnung ging. „Und wer bist du?“

Kaum war Tony in der Wohnung, da wuselte die kleine Ratonero Bodeguero Andaluz – Ca de Bestiar Mischlingshündin gekonnt und schnell um Tonys Beine herum und drückte gekonnt die schwere Wohnungstür hinter Tony zu. „Ich bin Gina“, antwortete die kleine Ratonero Bodeguero Andaluz – Ca de Bestiar Mischlingshündin freudig und mit einem starken spanischen Akzent, „hat Janna dir denn nicht von mir erzählt!?“ „Doch, doch“, sagte Tony nachdenklich und etwas verwirrt „Janna hat mir schon mal ganz kurz von dir erzählt.“ „Bien!“, sagte Gina und fragte Tony, ob er nicht ins Wohnzimmer gehen möchte. „Öhm, ja, ja … gerne doch …!“, antwortete Tony immer noch nachdenklich und etwas verwirrt und folgte Gina langsam ins Wohnzimmer.

„Setz‘ dich doch!“, sagte Gina freudig, wobei sie mit ihrem schönen Kopf auf das viktorianische Sofa deutete. Tony nickte Gina zustimmend zu und setzte sich. „Wo ist eigentlich Janna …!?“, fragte Tony Gina neugierig und interessiert, nachdem er sich gesetzt hatte. „Janna musste noch mal schnell weg“, antwortete Gina freundlich und erklärend. „Eine spontane Veranstaltung in einem Club hier in San Fierro über die sie für die Zeitung berichten soll.“ „Ah, o.k.!“, sagte Tony mit etwas erleichtertem Unterton und begann es sich auf dem Sofa gemütlich zu machen.

„Möchtest du vielleicht was trinken?“, fragte Gina freudig, wobei sie freudig mit der Rute schlug. „Öhm, ja“, antwortete Tony etwas überrascht, „ein Wasser bitte …!“ „Kommt sofort!“, sagte Gina freudig und rannte schnell in die Küche.

Nach einiger Zeit kam Gina mit einer kleinen Flasche Wasser in das Wohnzimmer zurück und legte die Flasche vor dem Sofa ab. „Wenn du ein Glas möchtest, musst du es dir leider selber holen“, sagte Gina traurig und demütig, „Ich komme nämlich nicht alleine an den Schrank heran!“ „Ist schon o.k.!“, antwortete Tony verständnis- und liebevoll, hob die Flasche Wasser vom Boden auf, drehte sie auf und begann langsam zu trinken.

Gina setzte sich vor Tony hin und schaute ihn mit großen Augen freudig und erwartungsvoll an. Tony wusste und verstand sofort, was Gina wollte und fragte sie liebevoll und mit gespielter Naivität, ob sie nicht mit zu ihm auf das Sofa kommen möchte, wobei er auch eine entsprechende einladende und auffordernde Handbewegung auf dem freien Platz neben sich machte. „Gracias!“, sagte Gina und sprang schnell und freudig auf das Sofa.

Während sich Gina neben Tony legte, griff Tony nach der Fernbedienung vom Fernseher, die auf dem gläsernen Couchtisch lag, und schaltete gelangweilt den Fernseher ein.

„Was hat Janna dir denn so von mir erzählt?“, fragte Tony Gina mehr oder weniger neugierig und interessiert, während er sich gelangweilt durch das Fernsehprogramm klickte. „Holla!“, begann Gina freudig zu antworten, wobei sie Tony mit großen Augen freudig, ja fast schon verliebt anschaute. „Janna hat mir erzählt, dass du gut ausschaust, gebildet, intelligent und sehr, sehr‚ stark und kräftig‘ bist!“ Tony wusste und verstand, was Gina meinte und begann vorsichtig ihren wunderschönen kleinen Kopf zu streicheln.

„Mhm“, begann Gina leicht erregt zu knurren und legte ihren Kopf auf Tonys linken Oberschenkel, „das ist gut …!“ Tony lächelte Gina an und verstärkte das Streicheln ein wenig und fragte sie, ob sie einen Freund oder Partner hat. „Si“, antwortete Gina, „ich bin mit einem Bobtail-Rüden zusammen.“ „O.k.!“, sagte Tony und fragte mit verwundertem Unterton weiter, wie das denn mit dem Sex geht, ob so ein Bobtail-Rüde denn nicht ‚zu groß‘ für sie sei.

„Nein“, antwortete Gina mehr oder weniger erklärend, „Rüden haben ja einen Penisknochen, dadurch kann sich der Penis der Scheide anpassen.“ „Ah, o.k.“, sagte Tony mit etwas nachdenklichem Unterton und begann ganz sanft und zärtlich Ginas Nacken zu streicheln und zu kraulen. „Mhm … si …“, knurrte Gina erregt und lustvoll, „si …! Si …! Oh si …! Das ist gut …! Si …!“

Tony verstand und verstärkte das Kraulen und Streicheln.

Gina schaute Tony mit großen Augen verliebt und erwartungsvoll an und begann abwechselnd lustvoll und erregt zu hecheln und zu knurren. Tony ließ seine elektrisierten Fingerspitzen über Ginas Widerrist streichen und begann dann ganz sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich ihren Rücken und ihre Lende zu streicheln.

„Mhm … Si …! Si …!“, hechelte Gina erregt und lustvoll. „Es bueno! Es bueno!“ „Ich glaube, ich muss mein Spanisch mal wieder ein wenig aufpolieren!“, sagte Tony liebevoll zu Gina und begann wieder sinnlich ihren Kopf zu streicheln. „Oh Entschuldigung“, hechelte Gina mit demütigem Unterton, „ich weiß, ich weiß … Ich weiß …! Ich muss mehr Englisch sprechen …!“

„Ist schon o.k. …!“, lächelte Tony Gina liebe- und verständnisvoll zu und begann sinnlich abwechselnd Ginas Nacken, Widerrist, Rücken, Lende und Kruppe zu streicheln und zu kraulen.

„Oh … SI …!“, hechelte und knurrte Gina abwechselnd erregt und lustvoll. „Si …! Si …! Es bueno …! Eso es muy bueno …! Oh Si …! Si …!“

Tony verstand nicht nur, was Gina hechelte und knurrte, sondern auch, was sie wollte und so verstärkte er das Kraulen und Streicheln. Dabei tastete er sich auch ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon zögerlich und ängstlich auch immer mehr zu Ginas Schwanzwurzel vor.

„Mhm …!“, hechelte und knurrte Gina fast schon stöhnend. Abwechselnd erregt und lustvoll und machte ihre Rute ein klein wenig zur Seite.

Tony verstand und ließ seinen linken Zeigefinger ein wenig unter Ginas Schwanzwurzel gleiten, während er mit der rechten Hand Gina weiter sinnlich streichelte und kraulte.

Gina begann abwechselnd zu hecheln und zu stöhnen.

Tony verstärkte das Kraulen und Streicheln von Ginas Nacken, Widerrist, Rücken und Lende, wobei er seinen linken Zeigefinger weiter langsam und vorsichtig unter Ginas Schwanzwurzel gleiten ließ. Gina ließ Tony gewähren und Tony tastete sich weiter langsam und vorsichtig zu Ginas Scheide vor.

Gina verstärkte ihr Stöhnen und Hecheln und schaute Tony mit ihren großen schwarzen Knopf-Augen erwartungsvoll an.

Tony verstand und wusste, was Gina wollte und fragte sie, ob ihr das denn gefällt.

„Aber natürlich! Si!“, stöhnte und hechelte Gina lust- und erwartungsvoll. Dabei brachte sie sich so in Position, dass Tony bequem und ohne Anstrengung ihre Scheide streicheln konnte. Tony verstand sofort und strich mit seinem linken Zeigefinger vorsichtig über Ginas Scheide.

„Mhm“, stöhnte Gina leise auf, „eso se siente bien! Mhm …!“ „Ich weiß …!“, antwortete Tony verführerisch. „Ich weiß …!“, und begann Ginas Scheide mit seinem linken Zeigefinger mit kreisenden Bewegungen zu streicheln. Dabei fiel ihm auf, dass Ginas Scheide für so einen kleinen Hund doch recht groß war.

Tony wunderte sich ein wenig, dachte sich aber nichts dabei und verstärkte das Streicheln, bis es in ein sanftes und zärtliches Massieren überging.

„Mhm …! Mhm …!“, stöhnte und hechelte Gina abwechselnd. „Eso está bien! Eso está bien! Sí! Sí! Eso está bien! Si! Si!“

Tony lächelte Gina verführerisch an und drückte ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon zögerlich und ängstlich die Fingerspitze von seinem linken Zeigefinger mit kreisenden Bewegungen in Ginas Scheide. Gina stöhnte auf und begann wie in einem Pornofilm zu hecheln. Tony ließ seinen linken Zeigefinger ganz langsam und vorsichtig immer weiter mit sanften kreisenden Bewegungen in Ginas Scheide gleiten.

„Mhm …! Mhm …!“, stöhnte Gina auf. „Eso se siente muy bien! Mhm …! Mhm …!“

Ganz langsam und vorsichtig begann Tony seinen linken Zeigefinger in Ginas Scheide rein- und rauszuziehen. Gina schluckte und hechelte stärker und schneller.

Auch Tonys Atem und Herzschlag wurden nun ein wenig schneller und er verstärkte das rein und raus seines linken Zeigefingers in Ginas Scheide.

Gina begann abwechselnd vor Lust und Erregung zu hecheln, zu stöhnen und zu knurren, und auch Tony spürte, nun wie er langsam von Gina erregt wurde. Und so dauerte es auch nicht allzu lange, bis Tonys Penis langsam steif wurde.

„Oh sí! Sí! Usted está haciendo tan bien!“, stöhnte und hechelte Gina lustvoll und sinnlich wie in einem Pornofilm wieder und immer wieder. Nur mit dem Unterschied, dass Ginas Stöhnen und Hecheln echt und nicht gespielt und vorgetäuscht waren.

„Mhm ja“, stöhnte Tony zustimmend, während sein harter steifer Penis langsam zu zucken und zu pulsieren begann, „du fühlst dich auch richtig gut an …!“ Tony verstärkte das Fingern ein wenig und begann ganz vorsichtig auch seinen Mittelfinger in Ginas Scheide mit einzuführen, die nun auch ein wenig zu pulsieren begann. „Oh sí! Sí“, stöhnte und hechelte Gina laut auf, als Tony auch seinen Mittelfinger in ihre Scheide eingeführt hatte, „eso casi se siente mejor que un pene masculino!“ „Mhm … Schön das dir das gefällt …!“, stöhnte Tony zustimmend zurück und verstärkte das Fingern weiter.

Gina schaute Tony zustimmend an und fragte ihn dann stöhnend, aber mit neugierigem und interessiertem Unterton, was das denn für eine Beule in seiner Hose sei. „Das ist mein Penis“, stöhnte Tony mit erklärendem Unterton, „der ist jetzt steif geworden, weil das so geil ist, dich zu fingern …!“

„Ay! Entiendo!“, stöhnte Gina und fragte Tony neugierig und interessiert, ob sie mal Tonys Penis sehen könnte. „Klar!“, antwortete Tony, öffnete mit seiner rechten Hand gekonnt seine Hose, zog sie ein Stück runter und holte seinen harten, steifen Penis raus, während er mit dem Zeige- und Mittelfinger seiner linken Hand weiter Ginas Scheide fingerte.

„PERO HOLA!“, sagte Gina überrascht und fasziniert und mit großen Augen als sie Tonys harten, steifen Penis sah. „Pero es enorme!“ „Findest du!?“, fragte Tony verliebt und begann, mit seiner rechten Hand langsam seinen harten steifen Penis zu streicheln. „Pero si!“, hechelte Gina mit aufgeregtem Unterton neugierig und interessiert und begann mit ihrer kleinen kühlen und feuchten Nase ganz vorsichtig, neugierig und interessiert an Tonys harten steifen Penis zu schnuppern.

Tonys harter steifer Penis zuckte kurz zusammen, als Ginas feuchter und kühler Atem ihn berührte.

„Oh lo siento! Por favor Disculpame!“, hechelte Gina etwas peinlich berührt. „Ni siquiera sabía si eso era adecuado para ti que lo olí así …!“ „Aber natürlich …!“, antwortete Tony verliebt und mit verführerischem Unterton und hielt Gina seinen harten steifen Penis etwas hin. „Hier! Du kannst dir den in aller Ruhe anschauen und ‚untersuchen‘!“

Es dauerte einen kleinen Augenblick bis Gina verstand und dann damit begann, Tonys harten steifen Penis neugierig und interessiert zu beschnuppern. Während Gina neugierig und interessiert Tonys Penis beschnupperte, fingerte Tony Ginas Scheide mit seiner linken Hand weiter. „Mhm“, hechelte Gina verführerisch, als sie Tonys harten steifen Penis beschnupperte, „pero huele bien!“

„Mhm“, stöhnte Tony verführerisch und zustimmend, „der schmeckt auch gut …!“

„Hm …!?“, hechelte Gina verwundert und irritiert. „Qué quieres decir …!?“

„Hast du noch nie geblasen …?“, fragte Tony verliebt. „No!“, antwortete Gina verwundert. „Qué está soplando?“

„Nun“, begann Tony Gina liebe- und verständnisvoll zu erklären, „beim Blasen verwöhnst du den Penis mit den Lippen, der Zunge und mit dem Mund! Vereinfacht dargestellt und erklärt …“

„Ay! Entiendo!“, hechelte Gina und begann vorsichtig, aber neugierig und interessiert Tonys harten steifen Penis mit ihrer Zunge zu lecken. „MHM“, stöhnte Tony begeistert und lustvoll auf, als Gina damit begann seinen harten steifen Penis vorsichtig zu lecken, „jaaa …! Das ist blasen!“

„Ah, o.k.!“, hechelte Gina, während sie das Lecken etwas verstärkte. „Jaaa …!“, stöhnte Tony begeistert und begann mit seiner freien rechten Hand Ginas Nacken zu streicheln und zu kraulen. „Mhmmm!“, hechelte Gina stöhnend. „Pero sabes bien …!“

Tony wusste, dass Gina damit seinen harten steifen Penis meinte und verstärkte mit seiner linken Hand das Fingern von ihrer Scheide. „Mhmmm“, hechelte Gina stöhnend, „eso se siente tan bien …!“

Tony verstand und begann seine Finger rhythmisch aus Gina Scheide rein- und rauszuziehen. „HOLA“, stöhnte Gina auf, wobei sie kurz das Lecken an Tonys harten steifen Penis stoppte, „es bueno! Es bueno!“

„Ich weiß“, stöhnte er zustimmend, „ich weiß …!“, und verstärkte das rhythmische rein- und rausziehen seiner Finger aus Ginas Scheide.

Gina knurrte kurz lustvoll und erregt auf und begann dann wieder an Tonys harten steifen Penis zu lecken.

„Oh ja“, stöhnte Tony begeistert auf, „das ist gut …! Ja …! Das ist so gut …!“

Dabei hörte er mit dem Kraulen und Streicheln von Ginas Nacken auf und richtete mit seiner rechten Hand seinen harten steifen Penis auf, sodass Gina ihn besser lecken konnte.

„PERO HOLA!“, hechelte Gina sichtlich überrascht und begeistert, als sie einige Male an Tonys aufgestellten harten steifen Penis lustvoll auf und ab geleckt hatte. „Es enorme! Es como lamer un poste de teléfono …!“

„Mhm“, stöhnte Tony zustimmend und entspannt und begann mit seinen Fingern kreisende Bewegungen in Ginas Scheide zu machen, „du machst das richtig gut!“

Gina begann Tonys harten steifen Penis wie ein Wassereis zu lecken und zu schlecken. „Oh ja! Ja!“, stöhnte Tony und verstärkte abwechseln das rhythmische rein- und rausziehen seiner Finger aus Ginas Scheide und die kreisenden Bewegungen seiner Finger in Ginas Scheide.

Gina hechelte, stöhnte und knurrte abwechselnd und verstärkte das Lecken und Schlecken von Tonys harten steifen Penis. Tony begann laut und lustvoll zu stöhnen und schaute Gina verführerisch und erwartungsvoll an, wobei er Ginas Scheide weiter fingerte.

„Se siente bien …?“, fragte Gina stöhnend und freudig. „Yeah …!“, stöhnte Tony mit etwas angespanntem Unterton und spürte kurz darauf, wie sein harter steifer Penis zu pulsieren und zu pumpen.

Tony stöhnte noch kurz „Mhm …! Ohhh!“, und spürte dann, wie die ersten Spermatropfen kamen. Noch bevor Tony Gina ‚warnen‘ konnte, dass es ihm jetzt kommt, spritzte er auch schon den ersten Spermaschub ab, wobei er: „Ohhh yeah!“, stöhnte und Gina mit großen Augen überrascht und erwartungsvoll anschaute. Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung erschrak Gina nicht, als der erste Spermaschub kam, sondern leckte und schleckte lustvoll weiter.

„PERO HOLA!“, hechelte Gina begeistert, als sie Tonys Sperma aufleckte. „Pero eso sabe bien!“ „Mhm!“, stöhnte Tony und beobachtete Gina mit großen Augen überrascht, wie sie seinen Penis und sein Sperma leckte.

Es dauerte eine ganze Weile bis Tony auch den letzten Spermaschub abgespritzt hatte, und erst als Gina den letzten Spermatropfen von Tonys Penisspitze abgeschleckt hatte und sein harter steifer Penis schon ganz langsam wieder am Abschlaffen war, zog er seine Finger wieder aus Ginas Scheide heraus.

„Wow …! Puh …!“, stöhnte Tony geschafft und befriedigt und begann wieder Ginas Kopf und Nacken zu streicheln. „Das war toll …!“

„Si …!“, hechelte Gina freudig, aber mit überraschtem Unterton. „No puedo creer que acabo de satisfacer sexualmente a un ser humano …!“

„Mhm …!“, seufzte Tony entspannt und befriedigt und zog sich langsam wieder die Unterhose und dann die Hose wieder hoch. „Du hast das richtig gut gemacht …!“

„Ja“, antwortete Gina wieder auf Englisch, „das hat sich richtig gut und toll angefühlt!“ „Mhm“, lächelte er Gina verliebt an, „es freut mich, dass es dir auch so gut gefallen hat!“, und fragte sie, ob sie denn auch einen Orgasmus hatte.

„Nein, leider nicht!“, antwortete Gina mit traurigem Unterton und fügte gleich mit tröstendem Unterton hinzu, dass das aber nicht Tonys Schuld sei. „Ich habe generell Probleme damit, zu kommen. Aber das liegt nicht an den Männern, sondern an mir.“ „Und warum?“, fragte Tony Gina liebevoll, aber mit etwas neugierigem und interessiertem Unterton, wobei er ihr ganz sanft und zärtlich den Kopf und den Nacken streichelte und kraulte.

„Ach“, begann Gina seufzend, ja fast schon traurig zu erklären, „ich weiß auch nicht. Vielleicht, weil meine Eltern mir immer eingeredet haben, dass man Sex nur zur Paarung hat und dass man deswegen keinen Spaß daran hat.“

„Ich verstehe!“, sagte Tony nachdenklich und verstärkte das sanfte und zärtliche Kraulen und Streicheln von Ginas Kopf und Nacken ein wenig, so als ob er sie damit trösten wollte, und fragte Gina dann vorsichtig, ob sie denn überhaupt schon mal einen Orgasmus hatte.

„Klar“, antwortete Gina gähnend, „aber meistens, wenn ich mich selbst befriedige. Beim Sex weniger.“ „Na, dann hättest Du vorhin ja eigentlich auch kommen müssen!“, sagte Tony liebevoll, ja fast schon tröstend. „Ja“, antwortete Gina mit enttäuschtem Unterton, „ich war ja auch kurz davor zu kommen, aber du warst zu schnell!“ „Und warum hast du nicht gesagt, dass ich noch weiter machen soll …!? Dass du auch kommen willst …!?“, fragte Tony sichtlich überrascht.

„Hm …!? Wie jetzt …!?“, sagte Gina überrascht und irritiert.

„Na du hättest mir ruhig sagen können, dass ich noch weiter machen soll, weil du auch noch kommen willst!“, antwortete Tony freudig. „Echt jetzt …!?“, begann Gina verwundert und überrascht, ja fast schon unglaubwürdig zu fragen. „Ja!“, sagte Tony freudig.

„Du meinst, ich hätte dich einfach fragen können, ob du mich noch weiter fingerst bis ich komme …!?“, fragte Gina verwundert und überrascht weiter. „Ja!“, antwortete Tony wieder und bestätigend. „Wow!“, sagte Gina begeistert, „unsere Männer hier sind nicht so. Wenn die gekommen sind, dann ist der Sex vorbei.“ „Ich weiß“, sagte Tony gähnend und verschlafen, „ich weiß!“

„Na ja, vielleicht das nächste Mal …!“, gähnte Gina freudig seufzend, nahm ihren Kopf von Tonys Oberschenkel und rollte sich neben ihm zum Schlafen zusammen. „Ja …!“, antwortete Tony ebenfalls gähnend, „beim nächsten Mal kommst du auch …! Versprochen …!“

Tony klickte sich noch einige Zeit gelangweilt und müde durch das Fernsehprogramm und schlief dann auch irgendwann ein.

Zu Tonys großen Überraschung wurde er nicht von dem unangenehmen Klingen des Satellitentelefons geweckt, sondern von einer warmen, samtweichen Pferdenase. Tony seufzte und öffnete langsam und verschlafen die Augen.

„Mhm“, dachte er überrascht und entspannt als er zwei Mérens-Stuten vor dem Sofa stehen sah, „wer seid ihr denn …!?“, begann er verschlafen, aber mit neugierigen und interessierten Unterton zu fragen, da ihm sofort aufgefallen war, dass Gina nicht mehr neben ihm lag. „Und wo sind Gina und Janna …!?“

„Ich bin Tatjenne“, antwortete die eine Mérens-Stute freundlich, ja fast schon verliebt, „und das ist meine Mutter, Nedolza!“, wobei sie mit ihrem Kopf auf die andere Mérens-Stute zeigte.

„Und was macht ihr hier …!?“, fragte Tony verschlafen und sich die Augen reibend weiter. „Wir helfen Gina und Janna im Haushalt!“, antwortete Tatjenne freundlich und fragte Tony dann, ob er gut geschlafen habe und noch ein Frühstück haben möchte. „Wie spät ist es denn?“, fragte Tony immer noch verschlafen und begann sich langsam und gelangweilt aufzurichten. „Viertel vor zehn!“, antwortete Nedolza gleichgültig. „Wenn du also noch ein Frühstück haben willst, musst du jetzt Bescheid sagen! Frühstück gibt es nämlich immer nur bis zehn!“ „Ja“, stöhnte Tony immer noch verschlafen und mit etwas genervten Unterton, „dann bring‘ mir mal ein Frühstück …!“

Nedolza nickte Tony bestätigend zu und trottete dann, ohne ein weiteres Wort zu sagen, aus dem Wohnzimmer, während Tatjenne vor dem Sofa stehen blieb und Tony verliebt anschaute. Tony erwiderte Tatjennes Blicke und begann sich genüsslich und entspannt zu recken und zu strecken.

Er wollte Tatjenne gerade fragen, wie alt sie denn ist und wie lange sie und ihre Mutter schon die Hauswirtschaft von Janna machen, da rief Nedolza genervt, dass Tatjenne zu ihr in die Küche kommen und ihr helfen soll.

„Ich muss denn mal los“, sagte Tatjenne mit traurigem Unterton, „Mom wartet nämlich nicht gerne …!“

„Ist schon o.k. …!“, gähnte Tony gleichgültig und stand langsam auf.

Bevor Tatjenne gelangweilt in die Küche trottete, fragte sie Tony noch neugierig und interessiert, ja fast schon auffordernd, ob er Kaffee, Tee, heiße Schokolade oder was anderes trinken möchte. „Heiße Schokolade und Wasser …!“, gähnte Tony und reckte und streckte sich noch mal genüsslich und entspannt.

„O.k., alles klar …!“, wieherte Tatjenne und trottete langsam in die Küche.

Tony wollte gerade in das Speisezimmer gehen, da kam Gina mit einer Teppichbürste im Maul in das Wohnzimmer gelaufen.

„Guten Morgen meine kleine Süße!“, begrüßte er Gina mit einem verliebten Lächeln. Gina legte die Bürste ab, setzte sich mit freudig schlagender Rute hin und begrüßte ihn freudig.

„Hola“, begann sie Tony freudig zu begrüßen, „einen wunderschönen guten Morgen auch dir! Ich hoffe, du hast gut geschlafen!“ „Na ja, geht so. Bisschen kurz … Und du?“, antwortete Tony sichtlich verschlafen. „Hola“, antwortete Gina freudig, „ich habe eigentlich ganz gut geschlafen …! Aber ich muss jetzt auch weiter arbeiten.“

„Ist schon o.k.!“, sagte Tony liebevoll und öffnete die große Doppelschiebetür zum Esszimmer, wo Tatjenne und ihre Mutter gerade den großen Esstisch für Tony deckten. Tony reckte und streckte sich genüsslich und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Servierwagen. „Wartet“, sagte er liebe- und verständnisvoll zu Tatjenne und Nedolza, „ich helfe euch!“, und nahm den Teller, das Besteck und die kunstvoll gefertigte Tasse samt Untertasse und die Kanne aus echtem Meißener Porzellan von dem Servierwagen und stellte sie vor sich auf den Tisch. „Danke!“, sagte Tatjenne mit dankbarem Unterton, „das ist sehr lieb und rücksichtsvoll von dir!“

Tony lächelte Tatjenne mit einem verliebten, ja fast schon sinnlichen Lächeln zu und schenkte sich eine Tasse heiße Schokolade und ein Glas Wasser ein.

„Kommst du!?“, stöhnte Nedolza, mit angelegten Ohren Tatjenne zu, während sie den Servierwagen aus dem Esszimmer schob. Tatjenne seufzte traurig und trottete ihrer Mutter mit gesenktem Kopf hinterher.

Tony seufzte nachdenklich und trank einen großen Schluck Wasser. Dann schaute er neugierig und interessiert in den Brot- und Brötchenkorb und auf den Wurstteller.

Tony nahm sich ein süßes Croissant und ein süßes ‚Kieler Brötchen‘ und dazu mehrere große und dicke Scheiben ‚Holsteiner Katenschinken‘, ‚Polnische Mettwurst‘ und Wildschweinsalami und begann entspannt und genüsslich, ja fast schon verträumt zu essen.

Nach einiger Zeit bemerkte er, dass sich Schritte dem Esszimmer nährten. Tony hörte mit dem Essen auf und schaute neugierig und interessiert zur Esszimmertür. „Janna!“, begrüßte er Janna freudig, als diese durch die Esszimmertür gelaufen kam. „Guten Morgen meine Süße! Wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?“

„Guten Morgen“, erwiderte Janna mit gelangweiltem, ja fast schon genervten Unterton und sprang gekonnt und elegant auf den Stuhl neben Tony. „Ging so …“, fuhr Janna gelangweilt fort. „War doch ‘ne ziemlich lange und anstrengende Nacht. Bin auch erst heute Morgen wieder zurückgekommen.“

Tony streichelte Janna zärtlich und tröstend ihren wunderschönen Kopf und fragte sie, ob sie auch noch was essen möchte. „Mhm!“, knurrte Janna gelassen und entspannt und deutete mit ihrer Schnauze auf den Wurstteller. Tony verstand und begann Janna liebevoll mit ‚Holsteiner Katenschinken‘, ‚Polnischer Mettwurst‘ und Wildschweinsalami zu füttern.

Dabei wollte er Janna gerade fragen, ob sie nach dem Frühstück noch ein wenig kuscheln wollten, da ertönte mit einem Male das laute und unangenehme Klingeln des Satellitentelefons aus dem Wohnzimmer.

„Oh man“, stöhnte Tony sichtlich genervt und verärgert, „was um alles in der Welt soll denn dieser Scheiß hier jetzt!?“ Janna hörte auf zu essen und spitzte neugierig und aufgeregt die Ohren. Tony seufzte genervt und aß etwas angespannt weiter.

Doch das Satellitentelefon klingelte weiter.

„Willst du denn gar nicht rangehen“, fragte Janna nach einiger Zeit fürsorglich, aber mit etwas genervtem und aufforderndem Unterton, „kann doch sein, dass das was Wichtiges ist!?“

„Nee“, antwortete Tony genervt und abwertend, „ganz sicher nicht! Das ist nur das Missionsteam, die mich jetzt wieder nerven wollen, weil sie gestern nicht da waren und ich mit dem Leiter der 3rd Unit gesprochen habe!“, und aß angespannt und genervt weiter.

Doch das Satellitentelefon klingelte weiter und weiter. Nach einiger Zeit kam Gina mit dem Satellitentelefon ins Esszimmer gelaufen und legte es Tony, ohne ein Wort zu sagen, vor die Füße. „Danke“, stöhnte Tony sichtlich und demonstrativ genervt, hob das Satellitentelefon auf und nahm ab.

„Ja …!?“, ätzte er mit vollem Mund und schmatzend, „was ist denn?“ „Guten Morgen, Tony!“, begrüßte ihn Professor Dr. Beckett freundlich und ruhig. „Wie geht es dir? Dan hat uns erzählt, dass du dich gestern gemeldet hast.“ „Ja“, schmatzte Tony, „habe ich!“

„Und“, begann Professor Dr. Beckett freundlich und ruhig zu fragen, „wie geht es dir? Ist alles in Ordnung bei dir?“ „J-A“, antwortete Tony schmatzend und genervt, ja fast schon aggressiv, „mir geht es gut und hier ist alles in Ordnung!“

„Das ist gut, Tony! Das ist gut!“, sagte Professor Dr. Beckett freundlich und ruhig. „Und dafür hast du mich jetzt extra an einem Sonntag angerufen? Nur um mich zu fragen, wie es mir geht und ob bei hier mir alles in Ordnung ist?“, fragte Tony überrascht und mit mehr oder weniger entsetztem Unterton.

„Ja“, antwortete Professor Dr. Beckett freudig, „ich bin gleich losgefahren, nachdem Dan mich angerufen hatte, dass du dich gemeldet hast!“ „O.k.“, sagte Tony skeptisch und trank einen großen Schluck heiße Schokolade, „und jetzt sitzt du also seit gestern Nachmittag im Kontrollzentrum und rufst erst jetzt bei mir an …!? Ja nee, schon klar!“

„Nun“, begann Professor Dr. Beckett freudig und ruhig, aber mit deutlich nachdenklichem Unterton zu antworten, „ich habe vorher noch mit deinen Eltern und mit deiner Schwester gesprochen. Deswegen melde ich mich auch erst jetzt.“

Tony setzte die Tasse mit der heißen Schokolade ab und schluckte. „Und … und hast du auch mit Thabata gesprochen?“, fragte Tony mit zittriger Stimme vorsichtig, ja fast schon ängstlich. „Ja“, begann Professor Dr. Beckett beruhigend zu antworten, „ja Anthony, ich habe auch mit Thabata gesprochen!“ „Und“, begann Tony mit zittriger Stimme vorsichtig, ja fast schon ängstlich zu fragen, „wie geht es ihr? Was sagt sie?“ „Thabata und deinen Eltern und deiner Schwester geht es gut!“, begann Professor Dr. Beckett liebevoll zu antworten. „Ich soll dir ausrichten, dass du dir um sie alle keine Sorgen machen sollst und dich fragen, wann du dich denn endlich mal persönlich bei ihnen meldest?“ „Hm“, begann Tony nachdenklich zu antworten, „ich weiß nicht. Vielleicht jetzt die Tage mal. Mal schauen … Bestell‘ ihnen aber bitte einen lieben Gruß von mir und sag ihnen, dass es mir gut geht! Und sag Thabata, dass ich sie liebe!“ „Das mache ich Anthony! Das mache ich!“, antwortete Professor Dr. Beckett liebevoll. „Gut!“, sagte Tony, ohne sich zu verabschieden oder zu bedanken, legte auf und trank die Tasse heiße Schokolade aus.

„Das war jetzt aber nicht sehr freundlich und höflich!“, sagte Janna mit enttäuschtem und belehrendem Unterton zu Tony, nachdem er ausgetrunken und das Satellitentelefon weggesteckt hatte. „Was“, begann Tony genervt, ja fast schon aggressiv zu fragen, „was war nicht sehr freundlich und höflich?“ „Na, dass du einfach so aufgelegt hast!“, antwortete Janna. „Ach so, das …!“, seufzte Tony und nahm sich ein Milchbrötchen und eine Scheibe Salami, „na ja, wenn du meinst.“

Janna schaute Tony mit großen Augen und aufgestellten Ohren verwundert und überrascht an.

„Wie wäre es, wenn du dich gleich heute bei deiner Familie und bei deiner Freundin meldest!?“, schlug sie freudig vor. „Hm …“, antwortete Tony nachdenklich und dezent schmatzend, „na ja, ich weiß nicht …“ „Warum?“, fragte Janna neugierig und interessiert, aber mit skeptischem Unterton weiter.

„Nun“, begann Tony etwas nachdenklich zu erklären, „sonntags sind die meistens unterwegs und nicht erreichbar … Wenn überhaupt, dann erst spät abends!“ Janna verstand, argumentierte aber, dass, wenn er es nicht versucht, er auch nicht erfährt, ob seine Familie und Freundin erreichbar sind.

Tony seufzte etwas genervt und dachte kurz nach. „Na gut“, seufzte er nach einiger Zeit des Nachdenkens mehr oder weniger gelangweilt und genervt, „nach dem Essen fahre ich denn mal zur Airbase und versuche jemanden zu erreichen.“ „Warum willst Du denn dafür extra zur Airbase fahren?“, fragte Janna sichtlich verwundert, während Tony ihr noch ein großes, dickes Stück Wildschweinsalami reichte.

„Danke!“, antwortete Janna. „Du kannst die doch auch von hier aus anrufen!“, und begann zu essen. „Hier kann ich sie aber nicht sehen …!“, antwortete Tony, mit etwas rechthaberischem Unterton, wobei er Janna verliebt zuzwinkerte und sich ebenfalls ein großes, dickes Stück Wildschweinsalami nahm und zu essen begann.

Janna schaute Tony verwundert und irritiert an. „Wie meinst du das, du kannst sie nicht sehen, wenn du sie von hier aus anrufst? Das verstehe ich jetzt nicht.“ „Das Satellitentelefon hat keine Kamera!“, antwortete Tony mehr oder weniger schmatzend und schenkte sich ein Glas Wasser ein. „Ah! O.k.“, antwortete Janna, „jetzt verstehe ich.“

Tony nickte Janna dezent zustimmend zu und trank das Glas Wasser in einem Zug aus. Dann nahm er sich noch zwei Milchbrötchen und jeweils eine große, dicke Scheibe ‚Holsteiner Katenschinken‘, ‚Polnische Mettwurst‘ und Wildschweinsalami und begann entspannt und genüsslich, ja fast schon verträumt zu essen.

Nachdem Tony aufgegessen hatte, stieß er dezent auf und reckte und streckte sich genüsslich und zufrieden, wobei er Janna mit freudigem und erwartungsvollem Unterton fragte, ob sie denn nicht mit ihm mit möchte.

„Ein anderes Mal sehr gerne“, antwortete Janna mit etwas traurigem Unterton, „aber heute geht das leider nicht! Ich muss nachher noch wegen eines Artikels los.“

„Am Sonntag?“, fragte Tony sichtlich verwundert und überrascht und schenkte sich noch ein Glas Wasser ein. Janna schaute Tony überrascht und sichtlich irritiert an und fragte ihn nachdenklich und irritiert, was denn ein Sonntag ist. „Wie“, antwortete Tony ebenfalls irritiert und überrascht, wobei er sich verschluckte und das Wasser wieder aushustete, „du weißt nicht, was Sonntag für ein Tag ist? Wirklich nicht?“ „Nein!“, sagte Janna ruhig und mit etwas neugierigem Unterton. „Wirklich nicht! Ich weiß nicht, was ein Sonntag ist! So etwas gibt es bei uns nicht!“

„O.k!“, hustete Tony sichtlich überrascht und irritiert. „Das heißt also, dass es bei euch hier keine Wochentage gibt!?“ „Nein!“, antwortete Janna ebenfalls überrascht und irritiert. „Was sind Wochentage!?“

„Wie“, hustete Tony weiter, „du willst mir weiß machen, dass es hier keine Wochentage und auch kein Wochenende gibt?“ „Ja!“, antwortete Janna mit selbstsicherem und selbstbewusstem Unterton. „So was wie Wochentage und Wochenende gibt es hier nicht! Hier sind alle Tage gleich!“ „O.k“, stammelte Tony nachdenklich und irritiert, während Janna ihn neugierig und interessiert fragte, was denn Wochentage und Wochenende sind.

Tony schluckte und begann Janna nach einem kurzen Augenblick des Überlegens und des Nachdenkens liebevoll zu erklären: „Also! Als Wochentag bezeichnet man einen Tag der Woche, der in wiederkehrender Benennung und gleichbleibender Reihenfolge das gesamte Jahr des bürgerlichen Kalenders über vorkommt, und zwar in unserem Sprachraum den Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag.“

„Ah, o.k.!“, antwortete Janna freudig und fragte neugierig und interessiert weiter, was denn ein Wochenende ist.

„Also!“, erklärte Tony liebevoll weiter. „Der Begriff Wochenende bezeichnet den Zeitraum zwischen dem Abschluss einer üblichen Arbeitswoche und dem Beginn der neuen Arbeitswoche. Wenn ein Feiertag oder ein arbeitsfreier Tag auf einen Freitag oder Montag fällt, spricht man auch von einem ‚langen‘ oder von einem ‚verlängerten‘ Wochenende.“

„Ah, o.k.!“, antwortete Janna freudig. „Jetzt verstehe ich!“ „Na siehste!“, sagte Tony mit etwas stolzem Unterton, wobei er Janna verliebt zuzwinkerte. Tony trank noch schnell das Glas Wasser aus und stand dann mit einem langen und tiefen Seufzer auf. „So“, sagte er mit etwas nachdenklichem Unterton zu Janna, ohne sie dabei wirklich anzuschauen, „ich mach‘ mich denn mal auf den Weg!“ „Ist gut!“, antwortete Janna wobei sie Tonys verliebtes Zwinkern erwiderte, und wünschte ihm noch viel Freude. „Danke!“, sagte Tony und verließ langsamen Schritts die Wohnung.

Ohne Hast und Eile ging er die Treppen herunter aus dem Apartmenthaus heraus und zum Parkplatz. Tony ging zu dem Mustang Cabrio, öffnete die Fahrertür, stieg ein, startete mit einem etwas nachdenklichem Seufzer den Motor und fuhr langsam los.

Ruhig, aber doch ein kleines bisschen angespannt fuhr Tony durch Queens und King’s zu der Auffahrt auf den Interstate Highway in Doherty, wo er auf den Interstate Highway Tierra Robada County fuhr. Tony beschleunigte auf fünfundsechzig Meilen und fuhr nachdenklich über die ‚Garver Bridge‘.

Kurz vor dem Robada Intersection Autobahnkreuz bremste er auf dreißig Meilen runter und überlegte kurz, ob er in Richtung Las Barrancas oder Fort Carson abbiegen sollte. Tony bremste nachdenklich und etwas verunsichert auf zwanzig Meilen runter und fuhr dann mit einem nachdenklichen Seufzer auf den Interstate Highway in Richtung Las Barrancas und beschleunigte wieder auf fünfundsechzig Meilen.

Und so dauerte es auch nicht lange bis er die Ausfahrt nach Las Barrancas erreichte. Tony bremste langsam auf fünfundvierzig Meilen herunter und fuhr auf den Highway in Richtung Las Barrancas. Nach kurzer Zeit erreichte er dann auch schon die T-Kreuzung an der Tankstelle, wo er anhielt und nach Las Barrancas abbog.

Tony beschleunigte auf dreißig Meilen und fuhr mehr oder weniger ruhig und entspannt durch Mischgrassteppe mit ihren sanften Erhebungen und Berghängen.

Als Tony den Cluckin Bell an der Y-Kreuzung erreichte, überlegte er kurz, ob er sich hier etwas zu trinken holen soll oder lieber beim ‚The Smokin‘ Beef Grill‘ Steakhouse in Las Barrancas. Tony entschied sich für den ‚The Smokin‘ Beef Grill‘ und fuhr weiter nach Las Barrancas.

Schon vor der nördlichen Brücke über den Bone County River bremste er auf zwanzig Meilen runter und fuhr sich mit dem linken Zeigefinger nachdenklich über die Lippen streichend über die Brücke.

Der ‚The Smokin‘ Beef Grill‘ lag gut eine Meile hinter der nördlichen Brücke über den Bone County River, beziehungsweise hinter dem Ortseingang von Las Barrancas, direkt an dem Highway nach Fort Carson, der auch die Hauptstraße ist.

Tony bremste auf Schrittgeschwindigkeit ab und fuhr auf den Parkplatz des ‚The Smokin‘ Beef Grill‘. Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung war der Parkplatz voll mit Autos.

„Was zum …!?“, dachte Tony überrascht, während er einen freien Parkplatz suchte. „Wo um alles in der Welt kommen denn bloß die ganzen Autos hier wieder her und wer zum Teufel fährt die!?“ Und so dauerte es eine ganze Weile, bis Tony einen Parkplatz gefunden hatte.

Tony stoppte den Wagen, stellte den Motor ab, stieg aus und ging in das Steakhouse. Er war nicht sonderlich überrascht und verwundert als er das Steakhouse betrat und sah, dass es fast bis auf den letzten Platz besetzt war. Und so dauerte es auch eine ganze Weile, bis er einen freien Platz gefunden hatte.

Was Tony allerdings ein wenig überraschte und verwunderte, war, dass an den Tischen nur Hunde und Katzen jeder Größe und Bergpumas und schwarze Panther und so weiter saßen, also reine Fleisch- und Allesfresser, aber keine Pferde oder andere reine Pflanzenfresser.

Nach einiger Zeit fand Tony schließlich einen freien Tisch für zwei Personen. Als er sich setzen wollte, spürte er mit einem Male wie ihn von hinten eine große samtweiche Pfote am rechten Oberschenkel ganz sanft und zärtlich anstupste.

Tony zuckte vor Schreck und Überraschung für den Augenblick eines Wimpernschlags zusammen und drehte sich dann langsam um. Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung war es Shaline, die ihn mit ihrer großen samtweichen Pfote angestupst hatte und jetzt mit großen freudigen und erwartungsvollen Augen vor ihm saß.

„Shaline …!“, sagte er freudig und mit überraschtem Unterton zu ihr und fragte sie liebevoll, was sie denn hier mache. „Ich gehe hier manchmal was essen, wenn ich mal keine Lust oder keine Zeit habe, mir selber was zu machen …!“, antwortet Shaline mit einem freudigen, ja fast schon verliebten Schnurren. „Und du …? Was machst du denn hier …?“ „Ach“, begann Tony mit etwas verlegenem Unterton zu antworten, „ich wollte eigentlich nur was trinken und vielleicht noch eine Kleinigkeit essen … Und da ich auf den Cluckin Bell keine Lust hatte, bin ich halt hierher.“ „Aha!“, schnurrte Shaline, sprang elegant und sinnlich, ja fast schon verführerisch auf einen der Stühle und schaute Tony mit großen Augen erwartungsvoll an.

Tony verstand und setzte sich ebenfalls.

Es dauerte eine ganze Zeit bis zwei Katalanische Riesenesel den beiden die Speise-, Wein- und Bierkarte brachten. „Danke!“, sagte Tony freundlich und nahm den beiden Eseln die in dunkelrotes Leder gebundene Speisekarte und die in grünem Samt gebundenen Wein- und Bierkarten ab.

Die beiden Katalanische Riesenesel bedanken sich und trotteten wieder davon.

Tony reichte Shaline eine von den Speise-, Wein- und Bierkarten und begann interessiert in der Speisekarte zu blättern.

Nach einiger Zeit kam einer der Katalanischen Riesenesel wieder zurück an den Tisch, um die Bestellungen aufzunehmen.

Da Tony nicht so großen Hunger hatte, nahm er nur einen ‚Hacienda-Teller‘ bestehend aus einem 200 Gramm Stück argentinischem Rumpsteak, in Olivenöl gedünsteten Knoblauch-Spinat und Röstbrot, und zu trinken, lediglich Wasser.

Shaline bestellte sich als Vorspeise einen ‚California-Salat‘ mit Kochschinken, Tilsiter Käse und Ei und eine Rinderbrühe mit Gemüseeinlage und als Hauptgericht ein 750 Gramm Stück argentinisches Rumpsteak mit Baked Potatos und Sour Cream, Pommes Frites, Champignon-Zwiebelgemüse, Röstzwiebeln, Mais, Kaisergemüse und Röstbrot. Zu trinken nahm sie eine Schale Haselnuss-Bier, einen 2001er San Leonardo, Cabernet Sauvignon Tenuta San Leonardo und Wasser.

„Sehr wohl, die Herrschaften!“, sagte der Katalanische Riesenesel und ging wieder.

Es dauerte eine ganze Weile bis der Katalanische Riesenesel die Getränke auf einem kleinen Servierwagen an den Tisch brachte. Mit einem freudigen Seufzer half Tony dem Katalanischen Riesenesel die Getränke auf den Tisch zu stellen. Der Katalanische Riesenesel bedankte sich und schob den Servierwagen wieder weg.

Shaline trank zuerst eine große Schale Wasser und dann einen Schluck Haselnuss-Bier. „Darf ich dich mal was Persönliches fragen?“, fragte Tony Shaline mit einem nachdenklichen Unterton, nachdem er ein Glas Wasser getrunken hatte. „Aber natürlich“, schnurrte Shaline sinnlich und mit verliebtem Unterton, „du darfst mich alles fragen!“ „O.k.“, sagte Tony und schenkte sich noch ein Glas Wasser ein, „was machst du eigentlich beruflich?“ „Ich habe Kunst und Musik studiert und arbeite jetzt als freischaffende Künstlerin und künstlerische Beraterin!“, schnurrte Shaline sinnlich, wobei sie Tony verliebt und verführerisch anschaute. „Oh, wie schön …!“, sagte Tony sichtlich überrascht. „Und was hast du gemacht, bevor du Astronaut wurdest?“, fragte Shaline Tony neugierig und interessiert. „Ich war nach der Highschool zuerst einmal sechs Jahre bei der Air Force“, begann Tony nachdenklich zu erzählen, wobei er einen großen Schluck Wasser trank. „Das war eine harte, aber geile Zeit! Habe da nicht nur fliegen und kämpfen gelernt, sondern auch Freundschaft und Kameradschaft. Danach habe ich dann Rechtswissenschaften studiert, zum Dr. jur. promoviert und als Anwalt gearbeitet.“ „Ah, o.k.“, sagte Shaline sichtlich überrascht und verwundert, „das hätte ich jetzt nicht gedacht!“ „Hm“, antwortete Tony nachdenklich, „was hast du denn gedacht, was ich vorher gemacht habe?“ „Ich habe gedacht, dass du vorher Tierarzt oder so warst“, schnurrte Shaline nachdenklich, „zumindest dass du beruflich irgendwas mit Tieren gemacht hast.“ „Nee“, antwortete Tony mit verlegenem Unterton, „Ich wollte zwar mal Tiermedizin studieren, aber … irgendwie ist das am Ende halt nichts geworden. Wie so vieles andere in meinem Leben auch.“ „Und warum nicht?“, schnurrte Shaline neugierig und interessiert weiter.

Tony wollte Shaline gerade erzählen und erklären, warum er nach seiner Zeit bei der Air Force Rechtswissenschaften und nicht Tiermedizin studiert hat, da brachte der Katalanische Riesenesel Shalines Salat und Suppe auf einem kleinen Servierwagen an den Tisch. Mit einem freudigen Seufzer half Tony dem Katalanischen Riesenesel die Sachen auf den Tisch zu stellen und bestellte sich ein kleines Haselnuss-Bier.

Shaline begann sofort laut schmatzend zu essen.

Tony seufzte nachdenklich und strich mit dem rechten Zeigefinger über den Rand von dem Wasserglas.

Zu Tonys Überraschung dauerte es nicht allzu lange bis der Katalanische Riesenesel Shalines Wein und Tonys Bier brachte. Tony hob die Schale mit dem Wein und das Glas mit dem Bier von dem Wagen und stellte sie auf den Tisch.

„Danke!“, schmatzte Shaline und begann sinnlich an der Schale mit dem Wein zu riechen. „Mhm …!“, begann sie nach einiger Zeit zu schnurren und sinnlich, ja fast schon verführerisch zu trinken. Tony schaute Shaline etwas verliebt beim Trinken zu und nahm einen kleinen Schluck von dem Haselnuss-Bier.

Nach einiger Zeit brachten zwei Katalanische Riesenesel auf zwei Servierwagen das Essen.

Tony seufzte und hob die Platte mit Shalines Essen von dem einen Servierwagen und stellte ihn auf den Tisch, und nahm dann den Teller mit seinem Essen von dem anderen Servierwagen und stellte schließlich noch den leeren Salatteller und die leere Suppenschüssel auf einen der Servierwagen.

Die beiden Katalanischen Riesenesel bedankten sich und gingen wieder.

Während Shaline wieder sofort sinnlich zu essen begann, nahm Tony noch einen großen Schluck Haselnuss-Bier und schaute Shaline dann noch verträumt ein wenig beim Essen zu und begann dann etwas nachdenklich zu essen.

Und so floss die Zeit dahin. Irgendwann aber hatten Tony und Shaline dann aber alles aufgegessen und ausgetrunken.

Tony seufzte satt und zufrieden und stellte die leeren Teller, Schalen und Gläser auf die beiden leeren Servierwagen, die kurz darauf von zwei Katalanischen Riesenesel abgeholt wurden. Dabei fragte einer der beiden Katalanischen Riesenesel Shaline und Tony höflich, ob sie noch einen Nachtisch wünschen.

„Also für mich nicht …!“, antwortete Tony satt und zufrieden und mit dankendem Unterton. „Hm, also ich nehme noch einen großen Vanille-Eisbecher mit extra viel Sahne …!“, schnurrte Shaline freudig. „Sehr wohl …!“, antwortete einer der beiden Katalanischen Riesenesel und schob einen der beiden Servierwagen weg.

„Und“, begann Shaline neugierig und interessiert zu schnurren, nachdem die beiden Katalanischen Riesenesel weg waren, „was hast du denn heute noch so vor?“ „Ach“, begann Tony gelangweilt seufzend zu antworten, „ich fahre gleich zur Air Base und versuche mal meine Familie und meine Freundin zu erreichen.“ „Ohhh, wie schön!“, begann Shaline freudig und begeistert zu schnurren, „die werden sich aber freuen, endlich was von dir zu hören und vor allem dich zu sehen! Auch wenn es nur über Datenfernübertragung ist.“

„Na ja“, begann Tony mit einem nachdenklichen Seufzer zu antworten, „sicher … aber …“ „Aber was!?“, schnurrte Shaline neugierig und interessiert, aber mit etwas nachdenklichem und besorgtem Unterton weiter. „Ach“, fuhr Tony sichtlich nachdenklich fort, „ich weiß auch nicht … Was ich denn sagen soll, was ich auf ihre Fragen antworten soll … Ich weiß es nicht. Ich weiß es einfach nicht … Hm, und das, obwohl ich gerade erst einmal siebzehn Tage hier bin.“ „Hm …“, schnurrte Shaline nach einem kurzen Augenblick des Nachdenkens und des Überlegens, „lass‘ es doch einfach erst mal alles auf dich zukommen! Sich jetzt schon Gedanken machen oder sich was zurechtlegen, da verrennst du dich nur noch mehr und machst dich verrückt! Da hat doch niemand was von! Lass‘ es einfach auf dich zukommen!“

„Hm …!“, begann Tony nachdenklich zu antworten, wobei er sich das Kinn rieb. Während Tony noch über Shalines Worte nachdachte und überlegte, kam einer der Katalanischen Riesenesel mit einem Servierwagen, auf dem Shalines Eisbecher stand. Tony nahm den Eisbecher von dem Servierwagen und stellte ihn, ohne ein Wort zu sagen, auf den Tisch.

Shaline bedankte sich liebevoll und begann verführerisch das Eis zu schlecken und zu essen. Tony seufzte nachdenklich und schaute Shaline nachdenklich beim Schlecken des Eis zu.

Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht so wirklich wissen.

Erst als Shaline schon dabei war den Becher auszuschlecken, meinte er sichtlich nachdenklich, dass sie mit dem, was sie vorhin gesagt hat, wohl recht hat und er das ‚Wiedersehen‘ mit seiner Familie und seiner Freundin wohl einfach so auf sich zukommen lassen wird.

„Na siehst du!“, schnurrte Shaline freudig, aber mit etwas rechthaberischem Unterton und schleckte den Becher sauber.

Gentleman wie Tony war, wartete er noch bis Shaline den Becher aus- und sauber geschleckt und stand dann zusammen mit ihr auf.

Als die beiden aus dem Restaurant herausgegangen waren, strich Shaline Tony mit aufgestelltem Schwanz kurz, aber sinnlich um die Beine und schnurrte ihm verführerisch zu, dass er sie jederzeit hier in Las Barrancas besuchen kommen kann. „Soll ich denn gar nicht vorher anrufen, ob du da bist oder Zeit hast!?“, fragte Tony Shaline verwundert und etwas irritiert. „Nein“, schnurrte Shaline sinnlich, ja fast schon verführerisch, „meine Haushundedame und meine Hauspferdedame sind eigentlich immer da, zumindest eine von den beiden, und die wissen auch, dass du kommst!“

„O.k.“, antwortete Tony mit überraschtem und verwundertem Unterton, „dann sehen wir uns ja vielleicht ja mal wieder!“ „Aber sicher doch!“, schnurrte Shaline zustimmend und verführerisch und verabschiedete sich dann von Tony.

Tony schaute Shaline noch einige Zeit nachdenklich hinterher. Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen. Doch irgendwann ging er dann mit einem langen und nachdenklichen Seufzer zum Wagen, stieg ein, startete den Motor und fuhr langsam los.

Während Tony langsam vom Parkplatz des ‚The Smokin‘ Beef Grill‘ fuhr, überlegte er kurz, ob er über den ‚Sherman Dam‘ oder direkt über Fort Carson zur Airbase fahren sollte.

Tony schaute kurz auf seine Armbanduhr und entschied sich dann gemütlich und entspannt über den ‚Sherman Dam‘, ‚Regular-Tom-Geysir‘ und ‚Big Ear‘ Radioteleskop nach Fort Carson und dann zur Airbase zu fahren.

Mit gemütlichen fünfunddreißig Meilen fuhr Tony aus Las Barrancas in Richtung Norden zur Y-Kreuzung, wo er nach Westen zum ‚Sherman Dam‘ abbog. Es dauerte nicht lange, bis er den ‚Sherman Dam‘ erreicht hatte.

Bereits in der Kurve vor der Auffahrt zum Damm bremste Tony den Mustang auf dreißig Meilen herunter und genoss die Fahrt über den ‚Sherman Dam‘ und den anschließenden Serpentinen vorbei am ‚Regular-Tom-Geysir‘.

Nachdem er den ‚Regular-Tom‘ passiert hatte, beschleunigte Tony den Mustang langsam auf fünfundsechzig Meilen, weshalb es auch nicht lange dauerte, bis er Fort Carson erreicht hatte.

Erst kurz vor der T-Kreuzung zur Airbase bremste Tony den Mustang auf fünfundzwanzig Meilen runter und bog gekonnt auf die Straße zur Airbase ab, wo er schnell auf fünfundvierzig Meilen beschleunigte. Und so dauerte es auch nicht allzu lange, bis er die Airbase erreicht hatte.

Kurz vor der Auffahrt zur Airbase bremste Tony den Mustang ab und runter und fuhr mit fünfzehn Meilen über das Gelände der Airbase zum Kontrollzentrum der Airbase.

Tony stellte den Wagen direkt vor dem Haupteingang des Kontrollzentrums ab, stellte den Motor aus, nahm das Satellitentelefon aus dem Fach in der Mittelkonsole und steckte es ein und stieg aus. Mit einem langen und tiefen Seufzer ging er in das Gebäude.

Tony ließ sich Zeit, und so dauerte es auch entsprechend mehr oder weniger lange bis er den Space Exploration Control Room erreicht hatte. Tony ging zu seinem Arbeitsplatz, setzte sich mit einem nachdenklichen und aufgeregten Seufzer und stellte die Computer ein.

Da sich die Computer, Bildschirme und Displays sowie die gesamte Übertragungstechnik noch immer im Standby-Modus befanden, brauchte Tony nicht allzu lange zu warten, bis die entsprechende Verbindung hergestellt war und das Logo der Weltraum- und Raumfahrtbehörde auf dem großen Hauptdisplay und den Bildschirmen an Tonys Arbeitsplatz erschien.

Tony nahm die Maus und klickte auf das Feld ‚Anmelden PRIVATE‘ und wählte nervös die Skype-Nummer von seinen Eltern. Es dauerte fast über eine halbe Stunde bis die entsprechende Verbindung aufgebaut und hergestellt worden war. „Satellitenkommunikationstechnologie für’n Arsch!“, dachte Tony genervt und enttäuscht, ja fast schon gereizt. „Was hat David da für einen Scheiß erzählt! Funktioniert und klappt doch alles! Von wegen das funktioniert …! Was für eine Scheiße!“

Tony wollte die Verbindung gerade wieder trennen, da erschien auf dem Bildschirm die Meldung, dass die Verbindung aufgebaut und hergestellt worden war. Aufgeregt und nervös beobachtete er das klingelnde Telefonsymbol. Sein Herz und sein Atem begannen zu rasen.

„Wer wohl rangehen wird!?“, dachte Tony nervös und angespannt und stützte sich auf den Armlehnen des Stuhls ab. Tony schaute abwechselnd auf das große Hauptdisplay und den Bildschirm an seinem Arbeitsplatz. Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen.

Irgendwann verschwand jedoch das blaue Wartefenster mit dem Skype-Logo und die Meldung „Anruf angenommen!“ erschien und Alina, Tonys Schwester, erschien auf dem Bildschirm. „Hallo mein geliebtes Schwesterherz!“, sagte Tony mit zittriger, ja fast schon weinerlicher Stimme und mit Tränen in den Augen. „Anthony!“, stammelte Alina vollkommen überrascht und sichtlich verwundert. „Anthony! Was zum …!? Wie um alles … Wie um alles in der Welt ist das hier möglich!?“ „David hat das geregelt, dass ich mit euch telefonieren kann und so …!“, begann Tony leise schluchzend zu erklären. „Was machst du denn in Dads Arbeitszimmer? Sind Mom und Dad auch da?“ „Mom und Dad sind mit den de Santas übers Wochenende in Paleto Forest“, antwortete Alina und begann leise zu weinen, „die kommen erst am Montag wieder!“ „O.k.“, sagte Tony und fragte Alina schluchzend, wie es ihnen geht.

„Wie soll es uns hier denn schon gehen …?“, weinte Alina. „Mom hatte einen schweren psychischen Zusammenbruch und Schockzustand und musste in die Klinik. Sie ist auch erst am Donnerstag wieder rausgekommen … Ihr geht es immer noch beschissen. Sie hat wieder angefangen, zu rauchen, und putzt jeden Tag von morgens bis abends das Haus. Und Dad steht noch immer unter Schock. Er geht nicht mehr zur Arbeit, schreibt nicht mehr, isst kaum noch was … Er fährt jeden Tag zu Little Heart und bleibt bis spät abends da … Nachts schließt er sich in der Bibliothek ein“

Tony begann zu weinen.

„Und wie geht es dir …?“, fragte er weinend weiter. „Du fehlst mir!“, antwortete Alina weinend. „Du fehlst mir einfach! Verstehst du? Du fehlst mir! Du fehlst mir so sehr!“

Tony verstand und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und fragte schluchzend weiter, wie es Thabata geht.

„Thabata hatte auch einen schweren psychischen Zusammenbruch und war auch kurz in der Klink“, begann Alina schluchzend zu antworten. „Sie hat sich aber schon wieder erholt und kümmert sich jetzt mit um deine Little Heart …“

Tony kniff die Augen zusammen und begann laut und verzweifelt zu weinen. „Und … und … und wie … Und wie geht es meiner Little Heart …?“, weinte Tony laut und verzweifelt. „Deiner Little Heart geht es gut …!“, versuchte Alina Tony weinend zu beruhigen. „Deiner Little Heart geht es gut!“

Tony wusste und spürte instinktiv, dass das so nicht stimmte, und fragte Alina weinend und schluchzend, aber dennoch vorsichtig, ob sein Pferd ihn denn nicht auch vermisst. Alina begann laut und verzweifelt und hilflos zu weinen und schluchzen.

„Sie steht den ganzen Tag am Weidetor und wartet auf dich!“, weinte Alina verzweifelt und hilflos. „Und abends steht sie in der Box und ruft die ganze Zeit nach dir, bis sie eingeschlafen ist.“

Tony verstand und begann laut und verzweifelt und hilflos zu weinen und schluchzen. Wie lange? Er wusste es nicht. Doch wünschte er sich in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als dass dieser Alptraum endlich ein Ende nehmen könnte.

Erst als Alina Tony erschöpft, aber immer noch weinend ganz vorsichtig, ja fast schon ängstlich fragte, wie es ihn denn geht, hörte er auf zu weinen.

Tony schaute Alina fragend, ja fast schon verzweifelt an. Ihr wunderschönes Gesicht war total verweint und ihre wunderschönen blauen Augen von dem vielen und starken Weinen rot angelaufen und geschwollen.

„Mir geht es gut!“, schluchzte Tony beruhigend. „Mir geht es gut!“ Dabei bemerkte er, dass auch sein Gesicht total verweint und seine Augen vom vielen und starken Weinen brannten und angeschwollen waren. „Sam, David, Brackish und Al haben ja nicht viel erzählt. Dürfen die ja auch nicht“, schluchzte Alina ratlos. „Die haben uns nur gesagt, dass du den Flug durch den Pulsar und die Landung auf dem Planeten überlebt und gut überstanden hast, dass der Planet auf dem du gelandet bis identisch mit unserer Erde hier ist und dass du da alles hast, was du zum Leben brauchst und benötigst …“

„Ja“, begann Tony nachdenklich, aber immer noch verweint zu antworten, „der Planet hier ist genauso wie unsere Erde!“ „Aber ist das nicht sehr einsam dort?“, fragte Alina vorsichtig weiter. „Nein“, antwortete Tony nachdenklich und zögerlich weiter, „ich bin hier nicht alleine …!“

Alina schaute Tony sichtlich überrascht und verwundert, ja fast schon irritiert an.

„Wie …!?“, begann sie nach einiger Zeit des Nachdenkens und des Überlegens irritiert zu fragen. „Wie …!? Du bist da auf dem Planeten nicht alleine!? Gibt es da etwa noch andere Menschen?“ „Nein, nein“, antwortete Tony sichtlich zögerlich und nachdenklich, „hier gibt es keine anderen Menschen außer mir. Hier gibt es nur Tiere!“

Alina schaute Tony überrascht und verwundert an. „Nur Tiere?“, sagte sie überrascht und mit freudigem Unterton, „das haben Sam, David, Brackish und Al nicht erzählt! Aber das ist doch schön! Dann bist du wenigstens nicht ganz so alleine! Sind das denn auch dieselben Tiere wie bei uns hier oder ganz neue, ganz andere Arten?“ „Nein, nein“, antwortete Tony abwesend, „das sind hier genau dieselben Tiere wie bei euch … Pferde, Hunde, Katzen, Vögel … alles die gleichen und dieselben …“

Was Tony Alina allerdings ganz bewusst verschwieg, war, dass die Tiere sprechen konnten und auch über andere menschliche Fähigkeiten wie zum Beispiel kochen und Auto fahren verfügten.

Alina lächelte Tony aufmunternd an und fragte ihn dann vorsichtig, aber mit neugierigem und interessiertem Unterton, wo er denn wohnt. „Unterschiedlich …“, begann Tony wahrheitsgemäß zu antworten, „Mal in San Fierro, mal in Los Santos … Hab‘ hier ja genügend Auswahl …! Steht ja alles leer …“

Alina lächelte Tony verkrampft an und fragte ihn ganz vorsichtig, ja fast schon ängstlich, wie das denn so ist, in einer Welt ohne Menschen, nur mit Tieren.

Tony rieb sich nachdenklich das Kinn.

„Ich weiß es nicht …!“, versuchte er Alina zu erklären. „Ich weiß es wirklich nicht … Ich weiß nicht, wie ich es dir beschreiben kann, wie ich es dir beschreiben soll. Es ist … ich weiß nicht … Es ist auf der einen Seite vertraut, auf der anderen Seite aber auch irgendwie fremd, ja surreal …“

Alina verstand und fragte Tony vorsichtig weiter, wie das denn so mit dem Essen ist. Ob er es sich selber beschaffen muss, im Sinne von auf die Jagd gehen und Obst und Gemüse selber anbauen und/oder sammeln.

„Ach“, antwortete Tony mit verlegenem Unterton, „das ist unterschiedlich … Die Supermärkte und so sind hier ja voll … Da hole ich mir meistens was …“

„Wie?“, fragte Alina sichtlich irritiert. „Die Supermärkte sind da voll? Heißt das, du kannst da einfach so in einen Laden gehen und dir da was rausnehmen?“

„Ja“, antwortete Tony verlegen und wischte sich eine einsame Träne aus dem linken Auge, „ich kann hier in die Läden gehen und nehmen, was ich will!“

„Das ist ja krass!“, sagte Alina sichtlich überrascht und mit begeistertem Unterton. „Und wie ist das mit Auto fahren? Gibt es da auch Autos und so?“ „Ja“, antwortete Tony wahrheitsgemäß, „hier gibt es auch Autos und Sprit! Ist alles da!“ „Das ist ja cool!“, sagte Alina überrascht und begeistert.

„Ja“, antwortete Tony mit einem verkrampften Lächeln, „vor elf Tagen bin ich den 1961er Ferrari 250 GT ‚California‘ gefahren!“ „Nein!? Echt jetzt …?“, sagte Alina vollkommen überrascht, ja fast schon unglaubwürdig. „Wie geil ist das denn bitte?“ „Ja“, antwortete Tony noch immer etwas verkrampft und verweint, aber doch mit etwas stolzem und freudigem Unterton, „ich bin zum ‚Wang Cars‘ Autohaus in San Fierro gegangen, hab mich in den Wagen gesetzt und bin losgefahren!“ „Das darf ja wohl nicht wahr sein“, lächelte Alina mit deutlich sichtbar gespielter Empörung, „da schnappt sich mein lieber Bruder einfach mal so eben einen sechzehn Millionen Dollar teuren Oldtimer und macht dann eine Spritztour durch San Andreas! Schäm‘ dich Bruderherz! Schäm‘ dich!“

Tony lächelte Alina nachdenklich aber zustimmend an und wischte sich eine weitere Träne aus dem Gesicht. Und so floss die Zeit dahin, bis Tony und Alina sich nichts mehr zu erzählen hatten.

„Ich melde mich die Tage denn mal wieder, wenn Mom und Dad und Thabata wieder da sind“, verabschiedete sich Tony nachdenklich und mit Tränen in den Augen von Alina, „und sag Little Heart, dass ich sie immer lieben werde! Egal wie das ganze hier am Ende ausgehen wird! Ich werde sie immer lieben!“ Alina verstand und verabschiedete sich ebenfalls mit Tränen in den Augen von Tony und legte dann auf.

Weinend trennte Tony die Verbindungen und stellte die Computer, Bildschirme und Displays wieder in den Standby-Modus und verließ weinend den Space Exploration Control Room und das Gebäude.

Tony setzte sich in den Mustang, legte den Kopf auf das Lenkrad, schloss die Augen und begann zu weinen. Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen. Irgendwann hatte er jedoch keine Tränen und keine Kraft zum Weinen mehr und startete mit zittrigen Händen den Motor.

Langsam, ja fast schon vorsichtig und ängstlich fuhr er im Schritttempo über das weitläufige Gelände der Airbase, wobei er sich nachdenklich und traurig die abgestellten Flugzeuge anschaute.

Die letzten Strahlen der untergehenden Sonne tauchten die Wüste von Bone County in ein warmes, angenehmes rot-gelbes Licht als Tony die ‚Duncan Airbase‘ verließ. Doch hatte Tony keinen Blick für dieses wunderschöne Naturschauspiel. Am ganzen Körper zitternd fuhr er zuerst in Richtung Fort Carson und dann nach kurzem Überlegen zum ‚Big Ear‘ Radioteleskop hoch.

Tony stellte den Wagen auf dem Parkplatz vor dem Stationsgebäude ab und stieg immer noch am ganzen Körper zitternd aus. Mit zittrigen Beinen ging er zur Nordseite des Teleskops und schaute verzweifelt in das ‚Monument Valley‘.

Tony schloss die Augen und seufzte tief und lang. Das Zittern verschwand und Tony ging wieder zum Wagen zurück. Tony stieg ein, seufzte noch einmal tief und lang und fuhr los.

Nach kurzer Zeit erreichte er die Abfahrt zum ‚Regular-Tom-Geysir‘. Tony bog ab, doch anstatt zur Aussichtsplattform fuhr er in die offene Wüste. Es dauerte eine ganze Zeit, bis er sein Ziel erreicht hatte: das Wrack des ‚Stargazer‘.

Tony stoppte den Wagen in gebührenden Abstand zum Wrack, stellte den Motor ab und stieg aus. Entspannt und gelassen, ja fast schon andächtig ging er auf das Wrack des ‚Stargazer‘ zu. Mittlerweile war die Sonne hinter dem Horizont verschwunden und das schwarze Blau der Nacht hatte das warme rot und gelb des Tages verdrängt.

Das Wrack des ‚Stargazer‘ lag im kalten weißen Licht der Sterne wie ein Relikt aus einer längst vergangenen Zeit vor Tony.

„Na, meine Hübsche“, lächelte er das Wrack des ‚Stargazer‘ mit einem entspannten Seufzer fast schon andächtig an, „wie geht es dir? Hm, so wie es ausschaut, werden wir beide hier wohl auch weiterhin den Rest unserer Tage verbringen dürfen.“ Dann kletterte Tony gekonnt über die linke Tragfläche auf das Dach und dann über die Notausstiegsluke in die Pilotenkanzel des ‚Stargazer‘.

Tony seufzte entspannt und schaute sich um: Obwohl die Pilotenkanzel nur durch das fahle Licht der Sterne erhellt wurde, griff er routiniert unter den Pilotensitz und zog einen kleinen, leuchtroten Stahlkoffer mit der Aufschrift ‚Personal Stuff‘ hervor. Tony legte den Koffer auf den Pilotensitz und öffnete ihn.

In dem kalten weißen Licht der Sterne kamen mehrere UV-, Luft-, Wasser- und ABC-geschützte und -gesicherte und versiegelte Plastikbeutel zum Vorschein. Ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon andächtig zog er einen der Umschläge mit der Aufschrift ‚Other‘ heraus und öffnete ihn mit zittrigen Händen.

In dem Umschlag befanden sich mehrere in UV-, Luft-, Wasser- und ABC-geschützte Plastikfolie eingeschweißte Bilder von ihm, seiner Familie und von seinem Pferd. Tony nahm ein Bild von seinem Pferd, ein Porträt, setzte sich in den Pilotensitz und betrachtete es im kalten weißen Licht der Sterne. Tränen klar wie Diamanten flossen aus seinen Augen und bahnten sich unaufhaltsam ihren Weg über sein Gesicht.

„Little Heart!“, begann er weinend vor sich hin zu flüstern, wobei er das Bild ganz sanft und zärtlich, ja fast schon liebevoll gegen seine linke Brust drückte. „Little Heart! Meine über alles geliebte Little Herat! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr es mich schmerzt, dass ich dich wohl nie mehr wieder sehen werde! Verstehst du? Nie mehr! Nie mehr! Allein schon der Gedanke daran … Oh mein Gott, das ist so schrecklich! So schrecklich! Little Heart! Meine über alles geliebte Little Heart! Nein! Bitte nicht! Lass‘ das hier alles bitte nicht wahr sein! Bitte! Lass‘ das hier alles bitte nicht wahr sein! Bitte …! Ich will dich nicht verlieren! Nicht so! Bitte! Bitte …! Nein …! Nicht so! Bitte …!“

Tony schloss die Augen und begann laut zu weinen und zu schluchzen. Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen.

Doch irgendwann hatte er aber einfach keine Tränen und keine Kraft mehr zum Weinen und öffnete mit einem traurigen, ja fast schon verzweifelten Seufzer ganz langsam seine schmerzenden Augen.

Seufzend schaute Tony hoch gen Himmelszelt und betrachtete nachdenklich die beiden Monde, die noch immer im Vollmond standen.

Nach einiger Zeit betrachtete er wieder das Bild von seinem geliebten Pferd und schaute abwechselnd auf die nächtliche Wüste, die beiden Monde und dem Bild von seinem geliebten Pferd.

Irgendwann drückte Tony das Bild von seinem geliebten Pferd wieder an seine linke Brust, schaute in die nächtliche Wüste hinaus und begann leise zu singen: „Feel when I dance with you, we move like the sea. You, you′re all I want to know. I feel free, I feel free, I feel free … Dance floor is like the sea, ceiling is the sky. You′re the sun and as you shine on me, I feel free, I feel free, I feel Free …“

Wieder und immer wieder sang Tony diese Zeilen, bis ihm irgendwann vor Erschöpfung die Augen zufielen und eine erholsame Nacht über ihn hineinbrach.

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